Apere Verhältnisse, nicht zu kalt und sonnig dazu. Auf zur Arzler Alm um die Beschaffenheit des AAT (Arzler Alm Trails) zu begutachten. Wenn die Sonne abwechselnd zwischen den Bäumen flimmert und ab und zu gefrorene Stellen unterm Reifenprofil knirschen, dann muss es wohl Winter sein.
Nichts desto trotz ist der wiederauferstandene Trail (nach der Lawinen-Plattmache im letzten Winter) noch reichlich befahren. Frische Spuren, die man auch ohne Indianerspionage erkennt, zeugen von einer lebhaften Befahrung des Trails.

Flimmerkasten im Gestrüpp. Das kommt nur in den Wintermonaten vor, wenn die Sonne tief steht. Licht an und aus.

 

Der Trail ist entsprechend der Jahreszeit ruppig bis rustikal beieinander. Shaping gibts aktuell verständlicherweise nicht.
Aber bis auf wenige Stellen die eine Rutschpartie herausfordern kann von oben bis unten flowig durchgezogen werden.
Wenn einem bis zum Ende nicht die Lichter ausgehen, erkennt man fabelhafte Gestalten und Lebkuchen – bis Hexenhäuser 🙂