Entspannen beim Fahrradfahren, geht den das überhaupt und was hat das am Rad zu suchen?

Zugegebenermaßen ist eine Qigong ähnliche Adaptierung während des Radfahrens nur all jenen vorbehalten, die ein gewisses Niveau an Leistungsfähigkeit mitbringen. stößt bei Zusatzbelastung gänzlich mit dem Puls durch dessen Horizont und befindet sich am Limit. Eine kontrollierte Wahrnehmung der Belastungsfrequenz ist Voraussetzung.

Dann fehlt nur noch die Motivation. Warum soll ich mich mit Qigong beschäftigen, wenn es doch nur ums Radeln geht. Um besser zu werden ist eine wichtige Voraussetzung die Komfortzone zu verlassen um dadurch in neue Lernfelder einzudringen. Wer immer nur das Gleiche macht bleibt maximal gleich. Durch Stärkung der Rumpfmuskulatur stabilisiert sich das Zentrum des Körpers um somit die Kraft (Hebel) Voraussetzungen zu steigern. Unnötige weil seitliche Ausweichbewegungen bleiben limitiert.

Für jene die nach einer Verletzung wieder zurück auf ihr Ausgangslevel wollen wissen wie sich das anfühlt. Weit weg von Tuning aber groß ist der Wunsch wieder auf sein Level zu kommen, dafür nimmt man viele Opfer in Kauf. Eines ist dann die Zusatzaufgabe Qigong. Es hilft um wenigstens am Rad aktiv zu werden. Wie eine yogaähnliche Stabilisationsposition einzunehmen? Ganz einfach im Stehen. Radfahren. 4 Berührungspunkte mit dem Rad sind herausfordernder als 5 Punkte. Fazit: Aufstehen hilft!