Erfahrungsbericht, Test und Zuverlässigkeit des Zwift Hub.

 

 

 

Im Training wollen virtuelle Welten freigeschaltet  und Fitnessrekorde gebrochen werden.

Beim Bikefitting will jedes Rad in ein und denselben Trainer eingespannt werden, ohne dabei Kompromisse in der Standfestigkeit eingehen zu müssen. Jedes Fahrrad soll ordnungsgemäß vorbereitet werden, unabhängig von der Art der Hinterradbefestigung, dem Abstand zwischen den Ausfallenden und von bautechnischen Hindernissen.
Verschiedene Standards wie Boost, Steckachse, Schnellspanner, Scheiben- oder Felgenbremse, enge oder weite Kettenstreben und aerodynamische Verkleidungen machen den korrekten Einbau in den Smarttrainer teilweise zu einer kreativen Herausforderung.
Das Vorderrad zu nivellieren ist dabei die kleinste Challenge.

Nachdem der Tacx Neo – seitdem dieser am Markt ist – immer beste Dienste lieferte gab es eigentlich keinen Grund diesen auszuwechseln. Für diverse Superboost und sonstige Maße tat eine adaptierte Gewindestange ihre Dienste.

Doch eine optischer Alternative wie das Steckachsen-Versteck beim 2022 BMC Rennrad verhinderte den erfolgreichen Durchschlag durch die Röhre.

Eine Veränderung musste her. Der Zwift Hub erscheint dafür geeignet zu sein.

Die Zwift Smarttrainer Ausgabe ist eine Replica von JetBlack. Der JetBlack Volt ist die 1:1 Vorlage, denn der Australische Hersteller von Smart Trainern ist dasselbe Gerät wie der Zwift Hub. Bis auf die Optik ist der Preis unterschiedlich, denn der Volt wurde bislang um 799,95.- angeboten. Seit der Zwift Attacke gibt es ihn auch zum Sonderpreis von 499,95.- was einer Preisreduktion von 38% entspricht.

Der Volt, ein solides elektromagnetisches Smart Trainer Modell aus der Mittelklasse zeichnet sich durch eine geringe Geräuschentwicklung aus, eine 11-fach Kassette ist inkludiert, durch die App Kompatibilität mit verschiedensten Anbietern wie icTrainer, RGT, Fulgaz, Rouvy, STrava, Training Peaks, the Sufferfest, Kinomap Zwift TrainerRoad und der eigenen ist er sofort einsatzbereit, hervorzuheben ist sein Preis-Leistungs-Verhältnis.

In diese Bresche steigt nun Zwift ein, denn mit dem verhältnismäßig günstigen Preis von 499.- plus 25€ Frachtkosten kann das Smarttraining nun in fast jeder Paincave stattfinden.

Online bestellt ist er nur 3 Tage später via Oirschot (NL) vor dem Studio.

In dieser kurzen Zeitspanne sind noch nicht einmal die Beinhaare rasiert und der Hoseneinsatz eingecremt….