Das elegante sportliche Erscheinungsbild des Radfahrers in Radklamotten hängt vom eben verwendeten material und auch von der nackten Haut ab, die sich zwischen Hosenabschluss und Socken zeigt. Die Farbe zeugt von vielen Kilometern im trockenen. Braun gebrannt mit sonnigem Teint macht solch einen Hauttyp zur passenden Farbnote.

Im April die Sonnenbräune zeigen zeugt von einem Trainingslager im Süden von dem Zuhausegebliebenen nur neidisch träumen. Waden die sich kaum von weißen Socken unterscheiden lassen bedürfen noch einiges an Kilometern bei schönem Wetter und lassen den Konkurrenten wissen, dass er den Zielsprint gewinnen wird. Wo das Trainingslager im Warmen noch einen monetären oder temporären Unterschied ausmachen, ist beiden Radsportlern eines gleich: die Beinrasur. Je nach Haarfarbe wird ein Vollbart mehr oder weniger optisch auffallen als eine Glatze. Da Erscheinungsbild ist eine wesentliche Komponente der Beinrasur. Hier muss zwingend festgestellt, dass solch eine Beinrasur eher bei Männern für schräge Blicke sorgt, als bei Frauen die sich traditionell auch ohne Radbib die Härchen rasieren.

Die Gründe für die Beinrasur beider Geschlechter liegen in der Natur der Sache. Die Radsportoptik, das Erscheinungsbild. Haare Ziepen bei der Massage für den Profi. Hautinfektionen nach einem Sturz infolge einer Entzündung die durch die Haare begünstigt werden. einfachere Handhabung mit athletischem Touch. Erotisches Extra auch abseits vom Radfahren. Nachteil: wenn einmal die Entscheidung getroffen wurde der Beinhaarpracht ade zusagen, sollte dies auch durchgezogen werden. In regelmäßigen wiederholten Abständen. Wer es nicht tut spürt es spätestens beim Tragen einer Jeans. Wenn es unangenehm zieht und kitzelt.